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Neue Trinkwasserrichtlinie.
Eine alternative Philosophie im Ansatz der Bearbeitung neuer Materialien: Makro Spänebrecher

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New Drinking Water Directive

La Direttiva Europea sulle Acque Potabili (DWD) sta subendo cambiamenti significativi, con impatto sull’utilizzo del piombo nei materiali a contatto con acqua potabile.
Die Europäische Trinkwasserrichtlinie (DWD) erfährt bedeutende Änderungen, die sich auf die Verwendung von Blei in Materialien auswirken, die mit Trinkwasser in Kontakt kommen. Ab 2027 werden strengere Grenzwerte für die Bleifreisetzung die zugelassenen Materialien der EU-Positivliste (EUPL) drastisch reduzieren. Dieser Artikel fasst die wichtigsten gesetzlichen Änderungen zusammen und zeigt, wie Autor’s innovative Macro-Spankontroll-Technologie eine Lösung für bleifreie Produktion bietet, ohne Effizienz oder Qualität zu opfern.

Der Wandel bei Blei in Trinkwassersystemen

Die DWD, die 2020 aktualisiert wurde, legt bis 2036 einen neuen maximalen Bleigrenzwert von 5 μg/l am Entnahmepunkt fest. Mehrere neue delegierte Rechtsakte (Beschluss 2024/367, Verordnung 2024/370 usw.) klären die Prüfmethoden und definieren zugelassene Stoffe. Wichtige Fristen:

  • 2026: Nur Materialien, die auf der EUPL aufgeführt sind, dürfen für Anwendungen mit Trinkwasser verwendet werden.
  • 2027: In Deutschland tritt eine strengere nationale Regelung in Kraft, die die Verwendung bestimmter Materialien erheblich einschränkt. (Andere Länder könnten ähnliche, strengere nationale Regelungen erlassen.)
  • 2032: Die neuen Bleigrenzwerte der DWD gelten in der gesamten EU, sofern eine Nation nicht strengere nationale Standards einführt.

Dieser Wandel stellt insbesondere in Bezug auf bestehende Lagerbestände und die Notwendigkeit des Übergangs zu neuen bleifreien Materialien Herausforderungen dar.

Neue Herausforderungen:

Der Übergang zur bleifreien Produktion bringt mehrere Herausforderungen mit sich:

  • Bestandsmanagement: Unternehmen benötigen Strategien, um vorhandene Materialien mit Bleianteil unter Berücksichtigung der bevorstehenden Fristen zu verwalten.
  • Materialbeschaffung: Die Identifikation und Beschaffung konformer bleifreier Materialien erfordert sorgfältige Planung.
  • Produktionsprozesse: Bestehende Prozesse müssen möglicherweise angepasst werden, um neue Materialien zu verarbeiten und strengere Standards zu erfüllen.

Die Autor-Lösung : Makro Spänebrecher

Autor’s innovative Makro-Spänebrecher -Technologie geht die Herausforderungen der bleifreien Produktion direkt an. Diese fortschrittliche Bearbeitungstechnik kontrolliert präzise die Spänezerbrechung und löst so das Problem der Bearbeitung bleifreier Materialien.
  • Bleifreie Bearbeitung: Die Makro-Spänebrecher -Technologie ermöglicht eine effiziente und qualitativ hochwertige Bearbeitung von bleifreien Messinglegierungen, die auf der EUPL aufgeführt sind (z. B. CW509L, CW510L, CW724R).
  • Multi-Achsen-Steuerung: Die Maschinen von Autor nutzen eine simultane Steuerung von 21 Achsen, wodurch komplexe Spanstrategien möglich werden. Dies ist entscheidend für die präzise Kontrolle von Spanbildung und -bruch.
  • Oberflächenqualität: Trotz der Spanbruchstrategie bleibt die resultierende Oberflächenrauheit auf einem guten Niveau. Dies optimiert Schruppoperationen und minimiert den Bedarf an zusätzlichen Finish-Arbeiten.
  • Effizienz: Die optimierten Methoden von Autor stellen sicher, dass es keine Erhöhung der Gesamtzeit bei gleichen Bearbeitungen gibt.

Herausforderungen und neue Chancen

Die aktualisierten DWD-Vorschriften erfordern den Übergang zu bleifreien Materialien in Trinkwasseranwendungen. Dies stellt Hersteller vor Herausforderungen, bietet aber auch Chancen. Die Makro-Spänebrecher-Technologie von Autor ermöglicht eine effiziente und bleifreie Bearbeitung von konformen Materialien und stellt sicher, dass Unternehmen die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, ohne Kompromisse bei Produktionsqualität oder -effizienz einzugehen.

Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie unsere Lösung Ihnen helfen kann, diesen Übergang erfolgreich zu meistern.

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